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unsere_statements:start [15.03.2021 08:39] Christian Kontermannueber_uns:statements [19.05.2021 21:31] (aktuell) – ↷ Seite von unsere_statements:start nach ueber_uns:statements verschoben und umbenannt Sebastian Lamprecht
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 ====== Unsere Statements ====== ====== Unsere Statements ======
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 +=== Ursula Zimmer, 21. März 2021 ===
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 +//%%Sehr geehrter Herr Dr. Bischof Ackermann,%%//
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 +//%%warum überrascht mich die Nachricht von der Schließung der Marienburg, von Seiten des Bistums nicht. Wohl deshalb, weil ich ständig erlebe, dass positive Entwicklungen in der katholischen Kirche nicht erwünscht sind. Kirche in der heutigen Zeit funktioniert, wenn Menschen, mit dem Glauben an Gott im Menschen, zusammenkommen und das Ziel haben, den Glauben an Gott zu praktizieren. Dafür sind mittlerweile Nischen notwendig, weil die katholische Kirche in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß ist.%%//
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 +//%%Die Marienburg ist ein spiritueller Ort, an dem Glauben gelebt wird. Auf der Marienburg ist man, bin ich dem Himmel ein Stück näher. Dieser Ort ist angefüllt mit himmlischer Energie und ich nehme nach jedem Sonntagsgottesdienst viele positive Impulse mit in die neue Woche.%%//
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 +//%%Auf der Marienburg spüre ich das Göttliche in meinen Mitmenschen. Dort konsumiere ich den Glauben nicht, sondern der Glaube wirkt aktiv in mir. Wenn ich manchmal mit dem Gedanken des Kirchenaustritts spiele, weil ich keine Heimat in der Kirche spüre, so fühle ich mich nach einem Besuch auf der Marienburg doch wieder in meinem Glauben gestärkt.%%//
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 +//%%Ich war einige Jahre ehrenamtlich auf der Burg tätig und konnte sehen, wie Kinder und Jugendliche sich kreativ mit dem Glauben auseinandergesetzt haben. Dieses Gefühl der Wertschätzung wirkt ein ganzes Leben lang und die Samen, die auf der Burg gepflanzt werden, verbreiten sich und gehen auf.%%//
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 +//%%Ich konnte erleben wie die Jugendlichen zum Weltjugendtag 2005 die Botschaft des Glaubens von der Marienburg in die Welt getragen haben.%%//
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 +//%%Und all dies zählt jetzt nicht mehr? Ich verstehe Sie nicht Herr Ackermann. Wie kann man einen Laden, der so floriert einfach aufgeben?%%//
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 +//%%Mit der Schließung der Marienburg geht ein Stück Himmel auf Erden verloren und ebenso mein Vertrauen in die Institution Kirche.%%//
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 +//%%Hochachtungsvoll%%//
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 +//%%Ursula Zimmer%%//
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 +=== Statement der pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dekanates Cochem zur Schließung der Jugendbildungsstätte Marienburg/Zell zum Ende des Jahres 2023, 19. März 2021 ===
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 +**//Sehr geehrter Herr Bischof,//**
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 +**//sehr geehrter Herr Generalvikar,//**
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 +**//sehr geehrter Herr Schlich,//**
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 +**//liebes Team von Pro-Marienburg,//**
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 +//die unten aufgeführten pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen das hier formulierte Statement. Wir möchten folgende Punkte benennen, die uns für den weiteren Prozess wichtig sind://
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 +//**1.** Wir bedauern es sehr, dass die Jugendbildungsstätte Marienburg, die für viele Jugend, Familien- und Freizeitgruppen ein wichtiger Ort ist, Ende 2023 ihre Pforten schließt und verkauft wird. Damit endet die Geschichte eines besonderen Ortes. Ein Ort, der nicht zuletzt durch die dort tätigen Menschen ein besonderer Ort der Erholung, der (Neu)Orientierung und der (Weiter)Bildung und -Entwicklung ist. Viele schätzen die überschaubare Größe und die äußere Weite, die nach innen wirkt. Viele stellen aber in den letzten Jahren besorgt fest, dass der bauliche Zustand in vielen Bereichen nicht mehr ansprechend ist, obwohl das Betreiberehepaar mit Team vieles in Eigenregie verändert und verschönert hat. Das soll an diesem Ort ein Ende haben, da die Kalkulation (Kosten für den Umbau und effizientes Arbeiten mit 100 Betten) dagegen spricht.//
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 +//Wir verstehen, dass es neben den finanziellen Aspekten auch andere Gründe gibt, diesen Ort aufzugeben. Dass es ein Jugendhaus in Trägerschaft des Bistums geben soll, sehen wir als ein klares Signal der Wertschätzung für die Jugendarbeit im Bistum Trier.//
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 +//**2.** Wir bedauern sehr, dass diese Planungen nicht mit den betroffenen Personen auf und um die Marienburg herum kommuniziert wurden. Wir sind in unserem Dekanat dabei, synodales Handeln vor Ort einzuüben und verstehen ein solches Vorgehen des Bistums nicht, da es aus unserer Sicht den Leitsätzen der Synode massiv widerspricht.//
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 +//**3.** Außerdem bedauern wir, dass nicht darüber nachgedacht wurde, was mit den vielen Menschen passiert, die auf der Marienburg eine (geistliche) Heimat gefunden haben. Wir denken da v.a. an die jungen Erwachsenen, die jungen Familien und die Erwachsenen, die sich nicht nur sonntags dort zur Messe treffen, sondern viel Zeit investieren, um gemeinsam mit dem pastoralen Team, christliches Leben am Ort und für die Region mitzugestalten.//
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 +//Die vielen Projekte, die über viele Jahre gewachsen sind, sind bistumsweit bekannt und relevant. Diese Gruppe kann man nicht von A nach B verpflanzen, zumal im Moment sehr viel Vertrauen dadurch kaputt gemacht wurde und wird, weil die „Arbeitsprinzipien Jugendarbeit auf der Marienburg“ wie Partizipation und Arbeit auf Augenhöhe im aktuellen Prozess schmerzlich vermisst werden.//
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 +//**4.** Wir sind überrascht darüber, dass das Bistum aktuell nicht erkennen lässt, dass es ein Interesse am Erhalt der Kapelle der Marienburg hat. Der Diözesanjugendpfarrer teilte zum Erstaunen der Zuhörer*innen in einer Videokonferenz kurz nach dem Bekanntwerden mit, dass man dies vom Investor abhängig mache. Dieses Signal wird in unseren Augen der Bedeutung dieses spirituellen Ortes nicht gerecht. Wenn eine Kirche wie die Kapelle auf der Marienburg so stark von Menschen belebt wird, kann das Bistum dies nicht einfach übergehen.//
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 +//**5. **Wir votieren daher …//
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 +//a) Für eine bessere Kommunikation mit denen, die es angeht, ganz im Sinne des 4. Perspektivwechsels. Dabei sollten die Entscheider des Bistums selbst dabei sein und offenlegen, worüber künftig verhandelt werden kann.//
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 +//b) Für ein starkes „Ja zur Kapelle“. Damit gemeint ist ein deutliches “Ja” zur weiteren kirchlichen Nutzung des Kirchenraumes, auch wenn dies nur als verbindliches, dauerhaftes Nutzungsrecht notariell vereinbart werden kann.//
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 +//c) Für die Einrichtung einer festen „Außenstelle Marienburg“. Diese Außenstelle, die zur Fachstelle Jugend Marienburg/Wittlich gehört, sollte entsprechend der Aufgaben mit mind. 1,5 Stellen personalisiert werden. Das Personal sollte dabei räumlich in der Umgebung der Marienburg angesiedelt werden.//
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 +//Hinter diesem Statement stehen://
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 +**//Markus Alt, Bernd Berenz, Matthias Brenken, Paul Diederichs, Markus Engel, Irmgard Hauröder-Diewald, Stefanie Heinzen, Frank Hoffmann Christoph Nörling, Marion Oswald, Michael Przesang, Veronika Rass, Dietlinde Schmidt, Rudolf Zavelberg//**
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 +=== Ursula Schädler, 18. März 2021 ===
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 +Offener Brief an Bischof Dr. Ackermann
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 +//Sehr geehrter Herr Bischof Ackermann,//
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 +//Sie ahnen schon, worum es geht, wenn in diesen Tagen ein Brief mit dem Absender Bullay bei Ihnen eingeht: die Mitteilung zum beschlossenen Ende der Marienburg, die am 04.03.21 ohne Vorankündigung, ohne persönliche Begegnung, ohne den Blick auf die betroffenen Menschen, - egal ob Gemeinde, Projektteilnehmer oder Mitarbeiter - übermittelt wurde, treibt mich dazu an, Ihnen zu schreiben. Noch immer bin ich fassungslos, traurig und wütend zugleich.//
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 +//Gänzlich ungefragt bin ich, nicht nur im Prozess der Entscheidung, sondern bis heute, aber ich äußere mich tatsächlich auch ungefragt! Und ich, als mündige Christin, habe etwas zu dieser Entscheidung zu sagen.//
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 +//Schon als Jugendliche habe ich mich auf den Weg gemacht, die Kirchenorte zu finden, in denen ich mich angesprochen und angesehen fühle, an denen Botschaft und Handeln in Einklang stehen, mein Leben berühren. Weiß Gott, kein einfaches Unterfangen!! Es ist mir immer wieder gelungen, Orte zu finden, an denen lebendige Kirche erlebbar ist, an denen ich Kraft schöpfen und mich aktiv und mit den mir anvertrauten Talenten einbringen kann. Seit 1997 lebe ich in Bullay und habe damals beim ersten Besuch auf der Burg einen solchen Ort erspürt, an dem ich willkommen und gemeint bin. Vieles hat sich in diesem Zeitraum verändert und entwickelt, in meinem persönlichen Leben und auch auf der Burg. Menschen, die kommen und gehen. Dynamik mit Höhen und Tiefen, das Leben in seiner ganzen Fülle. Ich habe hier eine Heimat gefunden, einen Raum und eine Atmosphäre des achtsamen Miteinanders, des Mitbestimmens, des Verantwortung Teilens, des Einbindens meines Glaubens in den ganz konkreten Alltag. Miteinander wachsen, die eigenen Talente mehren und die der anderen schätzen, einander tragen auch in schweren Tagen, das Leben teilen in all seinen Facetten, Weggemeinschaft erleben. All das ist hier möglich und gewünscht. Und ich gestalte aktiv mit, musikalisch und inhaltlich, bei der Gründung des Fördervereins, bei der Gestaltung des Kirchenraums, bei der Entwicklung neuer Formen.//
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 +//Ich bin da! Offen, engagiert, bereit für Veränderungen und zum Dialog. Mich aus dieser Haltung durch eine Pressemitteilung des Bistums ungefragt verabschieden zu lassen, dazu bin ich nicht bereit. So geht Miteinander nicht, so funktioniert Kirche nicht mehr. So viele Menschen kehren doch aus dieser Erfahrung heraus der Kirche den Rücken. Ist denn das noch immer nicht verstanden?//
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 +//Herr Ackermann, wo stehen Sie? Wozu sind Sie bereit? Gefangen im Amt, getrieben vom Finanzdruck, belastet von ungelösten Skandalen? Sind wir nicht als ChristInnen gerufen, miteinander auf dem Weg zu sein, gemäß Jesu Auftrag, das Reich Gottes zu leben? Sind wir nicht verbunden und ist es nicht unser Auftrag, drängende Aufgaben gemeinsam zu lösen? Wenn das nicht, was dann?//
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 +//Wir brauchen keinen Bischof, der sich über die Bedürfnisse der Menschen hinwegsetzt, per Pressemitteilung kommuniziert, sich hinter Amt und Terminplan versteckt, ohne den Mut, Überforderung einzugestehen und im Dialog aufrichtig zu ringen, sich auseinanderzusetzen und gemeinsam Wege zu entwickeln. Auf diese Weise stellt sich die Kirche selbst ins Abseits! Ich, und mit mir viele Menschen, die von dieser Entscheidung betroffen sind, wir sind empört! Wir erwarten einen offenen Dialog, wertschätzend und auf Augenhöhe mit Ihnen als Verantwortlichem. Am 07.03.2021 haben Herr Struth und Frau Knopp uns zugesagt, dass sie diesen Wunsch an Sie weitergeben. Leider haben Sie bis heute nicht persönlich reagiert! Daher nochmals die Frage: Wo stehen Sie?//
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 +//Das soeben auf der Homepage jugend-marienburg eingestellte, von Herrn von Plettenberg gezeichnete Leitplankenpapier besteht aus leeren Hülsen. Es enthält weder eine Positionierung noch Empathie oder gar das Angebot zur inhaltlichen Entwicklung einer Perspektive und entspricht somit leider in keiner Weise der Forderung nach einem Dialog auf Augenhöhe.//
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 +//Ich bin da, offen, bereit zum Dialog auf Augenhöhe und ich bitte Sie um eine persönliche Antwort in dieser Situation, die die Ihnen anvertrauten Menschen betrifft.//
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 +//Mit Grüßen vom Fuße der Marienburg//
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 +=== Marion Oswald und Chorleiter-Team „Junger Chor Marienburg“, 17. März 2021 ===
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 +//Lieber Herr Bischof Ackermann!//
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 +//Mit Betroffenheit habe ich die Nachricht aufgenommen, dass das über 60 Jahre mit viel Engagement, Liebe, Herzblut aufgebaute Werk „Marienburg“ nun aufgegeben werden soll. Ein Werk, das in dieser langen Zeit neue Traditionen geschaffen hat, soll an andere Stätte verlagert werden! Eine Heimat, in der Musik, Glauben und Begegnung selbstverständlich ineinandergreifen, soll verlassen werden!//
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 +//Es fällt mir schwer, den Gedanken wahrzuhaben, dass es diesen einmaligen Ort bald nicht mehr geben wird.//
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 +//Als hätte man den Heiligen Rock nach Himmerod verlegt!//
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 +//Mit hoffnungsvollem Blick,//
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 +//Marion Oswald, Dekanatskantorin Cochem//
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 +//Es schließen sich an das Chorleiter-Team „Junger Chor Marienburg“://
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 +//- Christopher Baron, Chorleiter „Martin-Singers“ Ediger-Eller//
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 +//- Daniela Burg-Leininger, Kirchenmusikerin Pfarreiengemeinschaft Mittlere Mosel//
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 +//- Rafael Klar, Dekanatskantor Hermeskeil//
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 +//- Christoph Lauterbach, Musiklehrer St. Maximin Trier//
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 +//- Bernhard Rörich, ev. Kantor in Traben-Trarbach / Kirchenkreis Simmern-Trarbach//
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 +=== Caroliné Lamprecht, 16. März 2021 ===
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 +Offener Brief an Bischof Dr. Ackermann
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 +//Sehr geehrter Herr Bischof Ackermann,//
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 +//mit meinem Brief nehme ich Bezug auf die von Ihnen am 04.03.2021 verkündeten Pläne zum Kloster Himmerod und der damit verbundenen Aufgabe der Marienburg.//
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 +//Zunächst einmal möchte ich mich ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Caroliné Lamprecht, bin gebürtig aus Wittlich, 34 Jahre junge Mutter einer knapp 18 Monate alten Tochter, inzwischen wohnhaft in Münstermaifeld.//
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 +//Vorweg ein Blick zurück in die ferne Vergangenheit: Ich wurde im katholischen Glauben erzogen, doch gab es für mich immer nur einen sehr schwachen Zusammenhang zwischen GLAUBE und KIRCHE. In die Kirche zu gehen bedeutete für mich als Kind immer ewiges stilles Herumsitzen, bei der 45 minütigen Predigt fast einzuschlafen und Kälte. Kälte nicht nur der Temperaturen wegen, sondern der leeren Kirche wegen. Selbst zu Weihnachten war die Kirche nur gefüllt, wenn ein Krippenspiel aufgeführt wurde. Wenig wunderlich, dass ich beim Eintritt ins Erwachsenenalter mit dem Gedanken spielte aus der Kirche auszutreten.//
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 +//Meine Meinung wurde jäh geändert, als ich erstmals 2008 an den Kar- und Ostertagen auf der Marienburg teilnahm. Ich pilgerte zu Fuß von Wittlich auf die Marienburg und kam dort mit dicken Blasen an den Füßen an. Und dennoch war es für mich das wohl schönste Osterfest überhaupt. Was ich dort erleben durfte, war für mich gänzlich neu und völlig unerwartet: Kirche war auf einmal ein Ort der Gemeinschaft, des Zusammenhalts, der Wertschätzung jedes Einzelnen, des gestalterischen Freiraums und des Glaubens, und ein Ort, an dem Fremde schnell zu Freunden werden. Auf der Marienburg fühle ich mich seither immer gut aufgehoben. Leider habe ich Vergleichbares sonst noch nirgends vorgefunden. Ein spiritueller Ort wie die Marienburg, mit langer Geschichte, einer bezaubernden und in schweren Zeiten Kraft spendenden Lage und so viel Mut zu Neuem ist ein Ort, den es viel häufiger geben sollte.//
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 +//Ein Blick in die Gegenwart: Die räumliche Distanz zur Marienburg lässt mich inzwischen seltener auf die Marienburg kommen. Dennoch freue ich mich immer, wenn ich es dann doch mal wieder dorthin schaffe. Und so war ich unendlich traurig, als es mir letztes Jahr wegen Corona verwehrt blieb mit meiner kleinen Tochter an den Kar- und Ostertagen teilzunehmen. Dass seither wöchentlich Telefongottesdienste stattfinden, tröstet ein wenig, denn die Gemeinschaft lebt auf diese Art weiter. Dass es aber ab 2024 überhaupt keine Kirche auf Marienburg mehr geben soll, war für mich unerwartet, erschütternd, ein großer Verlust. Ein großer Verlust weniger für mich persönlich, als für meine Tochter und für alle Kinder und Jugendlichen. Wo sonst, als in einer etablierten Kirche der Jugend, einer Kirche, in der Kinder Kinder sein dürfen und auch mal herumlaufen dürfen oder weinen dürfen, ohne dass die Eltern sofort missbilligend von Pastor und Messbesuchern angeschaut werden, sollen denn Kinder heute noch zum Glauben finden? Wo sich die Eltern nicht wohl fühlen, werden sich die Kinder niemals geborgen fühlen.//
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 +//Die Abkehr von der Kirche breitet sich immer weiter aus. Die zunehmenden Schließungen von Kirchen beschleunigen die Entwicklung. Wenn die (deutsche) katholische Kirche eine Zukunft haben will, muss ein Umdenken stattfinden: Öffnen statt Schließen. Vermehren statt Reduzieren. Freiräume statt Enge. Die Synode war ein Schritt in die richtige Richtung. Die von Ihnen getroffene Entscheidung leugnet offensichtlich das, was die letzten Jahre publiziert wurde.//
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 +//Als gebürtige Wittlicherin kenne ich das Kloster Himmerod und ich bin überzeugt, dass sich dort sehr gut eine Kirche der Jugend etablieren kann, insbesondere dann, wenn das engagierte Team der Marienburg dorthin umgesiedelt wird und es dort mit gleichem Eifer ans Werk geht. Dass hierfür jedoch zwei Einrichtungen komplett aufgegeben werden sollen, lässt mich an der Kirche wieder zweifeln. Ich weiß um die finanziellen Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Nullzinsen auf Verpflichtungen (u.a. Gehälter, Pensionen) treffen. Ich weiß aber auch um die alternativen Möglichkeiten, die es gibt, um die langfristige finanzielle Lage zu verbessern. Soweit ich das anhand der öffentlichen Dokumente überblicken kann, hat das Bistum Trier NOCH kein akutes finanzielles Problem. Weshalb also nicht die bisherigen Standorte am Leben lassen und zusätzlich Himmerod ein neues Leben geben?//
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 +//Den Glauben werde ich nicht verlieren, jedoch das Vertrauen in die katholische Kirche, wenn Sie Ihre Entscheidung nicht nochmal zu überdenken bereit sind. Es gibt ganz gewiss Alternativen. Ich appelliere an Sie, geben Sie der Marienburg noch eine Chance! Geben Sie sie nicht auf!//
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 +//Bitte denken Sie drüber nach.//
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 === Sarah Kontermann, 14. März 2021 === === Sarah Kontermann, 14. März 2021 ===
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 //(getaufte Christin, Teilnehmerin an Angeboten der Fachstelle Marienburg, Chorsprecherin des Jungen Chors Marienburg, Initiatorin der Telefongottesdienste, Kommunionkatechetin, Heilpädagogin, Musikgartenlehrkraft, Mama und Ehefrau)// //(getaufte Christin, Teilnehmerin an Angeboten der Fachstelle Marienburg, Chorsprecherin des Jungen Chors Marienburg, Initiatorin der Telefongottesdienste, Kommunionkatechetin, Heilpädagogin, Musikgartenlehrkraft, Mama und Ehefrau)//
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 === Franz-Josef Kreuter, 14. März 2021 === === Franz-Josef Kreuter, 14. März 2021 ===
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 „Ich habe keine Hände als Eure“ - Wir bieten DIR unsere Hände an „Ich habe keine Hände als Eure“ - Wir bieten DIR unsere Hände an
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 === Johannes-Maria Schatz, 14. März 2021 === === Johannes-Maria Schatz, 14. März 2021 ===
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 //%%Bischof Ackermann, treffen Sie eine mutige Entscheidung für die Marienburg und verstecken Sie sich nicht hinter Zahlen!%%// //%%Bischof Ackermann, treffen Sie eine mutige Entscheidung für die Marienburg und verstecken Sie sich nicht hinter Zahlen!%%//
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 === Heinz M. Müller und Lothar Scheidt, 12. März 2021 === === Heinz M. Müller und Lothar Scheidt, 12. März 2021 ===
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 //Was wird wohl jetzt daraus werden?// //Was wird wohl jetzt daraus werden?//
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 === Christian Kontermann, Zell-Kaimt, 11. März 2021 === === Christian Kontermann, Zell-Kaimt, 11. März 2021 ===
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 //Beziehen Sie Stellung. Seien Sie offen. Rücken Sie das wieder gerade. Dann sind wir weiter an Ihrer Seite.// //Beziehen Sie Stellung. Seien Sie offen. Rücken Sie das wieder gerade. Dann sind wir weiter an Ihrer Seite.//
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 === Ulla Schädler, 9. März 2021 === === Ulla Schädler, 9. März 2021 ===
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 == C. Höly (2000): „Pläne durchkreuzt, Hoffnung zerbrochen, Ziel aus den Augen, Wege verworren, Schritte gebremst und nichts geht mehr.. Gott lass uns immer wieder aufstehen, Gott lass uns immer wieder Land sehen, Gott lass uns immer wieder spüren, dass Leben weiter geht.“ == == C. Höly (2000): „Pläne durchkreuzt, Hoffnung zerbrochen, Ziel aus den Augen, Wege verworren, Schritte gebremst und nichts geht mehr.. Gott lass uns immer wieder aufstehen, Gott lass uns immer wieder Land sehen, Gott lass uns immer wieder spüren, dass Leben weiter geht.“ ==
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 **%%Tobias Boemer, Alf, 9. März 2021%%** **%%Tobias Boemer, Alf, 9. März 2021%%**
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 //Traurig finde ich, dass unseren Kindern immer mehr Hürden gebaut werden um in einer aktiven Glaubensgemeinschaft groß zu werden. Für mich wird nun ein bedeutender Teil meiner religiösen Wurzel abgesägt. Die Gefahr ist da: Der Halt wird schwächer.// //Traurig finde ich, dass unseren Kindern immer mehr Hürden gebaut werden um in einer aktiven Glaubensgemeinschaft groß zu werden. Für mich wird nun ein bedeutender Teil meiner religiösen Wurzel abgesägt. Die Gefahr ist da: Der Halt wird schwächer.//
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 === Katharina Kohl, Braunschweig, 9. März 2021 === === Katharina Kohl, Braunschweig, 9. März 2021 ===
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 //%%In diesem Sinne hoffe ich, dass die vielfältigen Rückmeldungen, die das Bistum in den letzten Tagen erhalten hat und die, die noch kommen werden, Gehör finden, um so wenigstens ein bisschen Respekt gegenüber seinen Mitgliedern zu zeigen. Denn ohne Menschen, die den Glauben mit Leben füllen und die Basis der Kirche bilden, wird die Kirche nicht bestehen können.%%// //%%In diesem Sinne hoffe ich, dass die vielfältigen Rückmeldungen, die das Bistum in den letzten Tagen erhalten hat und die, die noch kommen werden, Gehör finden, um so wenigstens ein bisschen Respekt gegenüber seinen Mitgliedern zu zeigen. Denn ohne Menschen, die den Glauben mit Leben füllen und die Basis der Kirche bilden, wird die Kirche nicht bestehen können.%%//
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 === Angelika Kontermann, 8. März 2021 === === Angelika Kontermann, 8. März 2021 ===
  
 Wir haben mit großem Entsetzen von der Schließung der Jugendkirche Marienburg gehört. Das kann und darf nich wahr sein. So ein Ort wo Kirche erlebt und gelebt wird zu schliessen, bedeutet Rückschritt . Sollte man nicht alles tun um diese Orte zu erhalten. Es ist so eine gewachsene Institution, wo wir uns als Ältere (65 und 68 Jahre) immer wohlgefühlt haben. Und dann das Geld in ein Kloster zu investieren wo keine Anbingung an öffentliche Verkehrsmittel ist . Es ist ein Unding und wird sicherlich spürbare Konsequenzen für dieKirche haben. Wir haben mit großem Entsetzen von der Schließung der Jugendkirche Marienburg gehört. Das kann und darf nich wahr sein. So ein Ort wo Kirche erlebt und gelebt wird zu schliessen, bedeutet Rückschritt . Sollte man nicht alles tun um diese Orte zu erhalten. Es ist so eine gewachsene Institution, wo wir uns als Ältere (65 und 68 Jahre) immer wohlgefühlt haben. Und dann das Geld in ein Kloster zu investieren wo keine Anbingung an öffentliche Verkehrsmittel ist . Es ist ein Unding und wird sicherlich spürbare Konsequenzen für dieKirche haben.
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 === Ulla Schädler, 7. März 2021 === === Ulla Schädler, 7. März 2021 ===
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 //Und nun – aus dieser konkreten, gelebten Wirklichkeit auf der Marienburg - verordneter Rückfall in eine **ferne Vision**? Wir sagen **NEIN**!// //Und nun – aus dieser konkreten, gelebten Wirklichkeit auf der Marienburg - verordneter Rückfall in eine **ferne Vision**? Wir sagen **NEIN**!//
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 === Silke Strothotte, 6. März 2021 === === Silke Strothotte, 6. März 2021 ===
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 //Wir sind so oft an diesem Ort, weil er einfach auch erreichbar und spirituell kraftschenkend ist.// //Wir sind so oft an diesem Ort, weil er einfach auch erreichbar und spirituell kraftschenkend ist.//
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 === Rainer, Mesenich, 6. März 2021 === === Rainer, Mesenich, 6. März 2021 ===
  
 //Luther schlug seine Thesen an die Kirchentür in Wittenberg. Die Domtür in Trier ist groß....// //Luther schlug seine Thesen an die Kirchentür in Wittenberg. Die Domtür in Trier ist groß....//
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 === Doro Larson, Zell-Kaimt, 6. März 2021 === === Doro Larson, Zell-Kaimt, 6. März 2021 ===
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 //Wir verlieren nicht nur die Gebäude, wir verlieren ein Hoch engagiertes Team rundum die Marienburg, um die Kirche. Ein Team das immer ein Miteinander signalisiert, ein Team das immer ein offenes Ohr hat, ein Team dass Jung und Alt im Blick behält, ein Team das Kirche auch nach außen lebt, das Menschen einlädt Kirche wirklich zu leben. So ein Team, so einen Priester dürfen wir nicht kampflos aufgeben.// //Wir verlieren nicht nur die Gebäude, wir verlieren ein Hoch engagiertes Team rundum die Marienburg, um die Kirche. Ein Team das immer ein Miteinander signalisiert, ein Team das immer ein offenes Ohr hat, ein Team dass Jung und Alt im Blick behält, ein Team das Kirche auch nach außen lebt, das Menschen einlädt Kirche wirklich zu leben. So ein Team, so einen Priester dürfen wir nicht kampflos aufgeben.//
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 === Sigrid, Pünderich, 6. März 2021 === === Sigrid, Pünderich, 6. März 2021 ===
  
 //Ich bin ganz ehrlich richtig geschockt über die Entscheidung. Hier gibt es eine Kirche der Jugend, die von vielen Jugendlichen, Erwachsenen und auch älteren Menschen sehr gut angenommen wird. Ich selber war seit meiner Jugend mal mehr, mal weniger immer wieder auf der Marienburg tätig und ich habe dort wunderbare Erfahrungen erlebt.%% %%Und auch mir gaben die Menschen, besonders der damalige Jugendpfarrrer nach einem schweren Schicksalsschlag wieder Kraft, Halt und Mut. Der Bischof darf sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen der Kirche den Rücken zuwenden. Und jetzt wird hier eine gut laufende Kirche der Jugend geschlossen, wie noch viele Menschen gerne dort zur Kirche gehen. Es ist einfach nicht zu fassen. Spielt eigentlich nur noch Geld eine Rolle?????????// //Ich bin ganz ehrlich richtig geschockt über die Entscheidung. Hier gibt es eine Kirche der Jugend, die von vielen Jugendlichen, Erwachsenen und auch älteren Menschen sehr gut angenommen wird. Ich selber war seit meiner Jugend mal mehr, mal weniger immer wieder auf der Marienburg tätig und ich habe dort wunderbare Erfahrungen erlebt.%% %%Und auch mir gaben die Menschen, besonders der damalige Jugendpfarrrer nach einem schweren Schicksalsschlag wieder Kraft, Halt und Mut. Der Bischof darf sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen der Kirche den Rücken zuwenden. Und jetzt wird hier eine gut laufende Kirche der Jugend geschlossen, wie noch viele Menschen gerne dort zur Kirche gehen. Es ist einfach nicht zu fassen. Spielt eigentlich nur noch Geld eine Rolle?????????//
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 === Elke Marx, Lütz, 6. März 2021 === === Elke Marx, Lütz, 6. März 2021 ===
  
 //Ja ich bin ganz traurig ich habe da oben wieder den Weg zur Kirche zurück gefunden%%💞%% von der ich mich ganz weit entfernt hatte, auch der Blick auf die Mosel symbolisierte%% %%mir immer das pralle Leben dieser Fluss der sich um die Marienburg rum%% %%schlängelt ja genau das pralle Leben%%💃💃%% die Sonnenstrahlen, die durch die bunten Fenster der Kapelle gefallen sind und die Kapelle in Buntes Licht getaucht haben. 🌈%%☀%%️ kann mir gar nicht vorstellen dass ich das nicht mehr sehe. Diese Wochenenden waren für mich immer eine Quelle. Weil alles stimmig war%%🌻%%// //Ja ich bin ganz traurig ich habe da oben wieder den Weg zur Kirche zurück gefunden%%💞%% von der ich mich ganz weit entfernt hatte, auch der Blick auf die Mosel symbolisierte%% %%mir immer das pralle Leben dieser Fluss der sich um die Marienburg rum%% %%schlängelt ja genau das pralle Leben%%💃💃%% die Sonnenstrahlen, die durch die bunten Fenster der Kapelle gefallen sind und die Kapelle in Buntes Licht getaucht haben. 🌈%%☀%%️ kann mir gar nicht vorstellen dass ich das nicht mehr sehe. Diese Wochenenden waren für mich immer eine Quelle. Weil alles stimmig war%%🌻%%//
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 === Heidi H., Valwig, 6. März 2021 === === Heidi H., Valwig, 6. März 2021 ===
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 //Sie sollte so erhalten bleiben wie sie ist. Sie ist schuetzenswert. Vor allem weil sie diese exponierte Lage inmitten der Weinberge hat.// //Sie sollte so erhalten bleiben wie sie ist. Sie ist schuetzenswert. Vor allem weil sie diese exponierte Lage inmitten der Weinberge hat.//
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 === Christian Simon, Pünderich, 5. März 2021 === === Christian Simon, Pünderich, 5. März 2021 ===
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 //Für Pünderich und die anderen anliegenden Gemeinden gilt: Wir können beten, dass die Kirche unsere Burg an einen Interessenten verkauft, der es gut meint... Ich bleibe skeptisch. Die Kommunen haben ihre Zusammenarbeit angeboten. Bleibt nur zu hoffen, dass die demokratisch gewählten %%#Bürgermeister%%, %%#Ortsbürgermeister%% und %%#Gemeinderäte%% die Suppe nachher nicht auslöffeln müssen.// //Für Pünderich und die anderen anliegenden Gemeinden gilt: Wir können beten, dass die Kirche unsere Burg an einen Interessenten verkauft, der es gut meint... Ich bleibe skeptisch. Die Kommunen haben ihre Zusammenarbeit angeboten. Bleibt nur zu hoffen, dass die demokratisch gewählten %%#Bürgermeister%%, %%#Ortsbürgermeister%% und %%#Gemeinderäte%% die Suppe nachher nicht auslöffeln müssen.//
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 === Johannes-Maria Schatz, 5. März 2021 === === Johannes-Maria Schatz, 5. März 2021 ===
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 //Auch wenn ich nicht mehr im Bistum Trier wohne, kann ich nur meine Freunde an der Mittelmosel dazu aufrufen, sich diesen Slogan heute wieder zu eigen zu machen: „Entweder Marienburg, oder nichts!// //Auch wenn ich nicht mehr im Bistum Trier wohne, kann ich nur meine Freunde an der Mittelmosel dazu aufrufen, sich diesen Slogan heute wieder zu eigen zu machen: „Entweder Marienburg, oder nichts!//
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 === Björn Butzen, 5. März 2021 === === Björn Butzen, 5. März 2021 ===
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 //Eine Verweigerung des regionalpolitischen Auftrags des Bistums war ja bereits seit der Schließung des Cafés auf der Marienburg klar - man hat sich damals trotz Intervention der Kommunalpolitik nicht einmal darüber Gedanken gemacht soziale Pilotprojekte dort anzugehen, indem man das Café beispielsweise zu einer Ausbildungsstätte für nicht-privilegierte Menschen in der Gesellschaft macht.// //Eine Verweigerung des regionalpolitischen Auftrags des Bistums war ja bereits seit der Schließung des Cafés auf der Marienburg klar - man hat sich damals trotz Intervention der Kommunalpolitik nicht einmal darüber Gedanken gemacht soziale Pilotprojekte dort anzugehen, indem man das Café beispielsweise zu einer Ausbildungsstätte für nicht-privilegierte Menschen in der Gesellschaft macht.//
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 === Christian Kontermann, Zell-Kaimt, 5. März 2021 === === Christian Kontermann, Zell-Kaimt, 5. März 2021 ===
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 //Und sicher ganz viele mit mir// //Und sicher ganz viele mit mir//
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 === Sarah Kontermann, Zell-Kaimt, 5. März 2021 === === Sarah Kontermann, Zell-Kaimt, 5. März 2021 ===
  
 //Die Institution Kirche sollte Orte UND Arbeit wie auf der Marienburg nicht ersetzen sondern vermehren!!. Außerdem: es kann doch nicht sein, dass man sich synodale Wege auf die Fahnen schreibt, die sich dann als Diskussion über Gotteslobnummern entpuppen und bei Lebensendscheidungen sind wir mehr als außen vor!// //Die Institution Kirche sollte Orte UND Arbeit wie auf der Marienburg nicht ersetzen sondern vermehren!!. Außerdem: es kann doch nicht sein, dass man sich synodale Wege auf die Fahnen schreibt, die sich dann als Diskussion über Gotteslobnummern entpuppen und bei Lebensendscheidungen sind wir mehr als außen vor!//
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 === Johannes-Maria Schatz, 4. März 2021 === === Johannes-Maria Schatz, 4. März 2021 ===
ueber_uns/statements.1615793964.txt.gz · Zuletzt geändert: 15.03.2021 08:39 von Christian Kontermann

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