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Die hier vorgestellte Arbeitsweise und Organisationsform wurde am 08.03.2021 in einer Videokonferenz erarbeitet (Teilnehmer: Björn, Sarah, Christian, Christopher, Johannes und Sarah). Nach Wahl der Leitung können die Arbeitsprinzipien und die Organisationsform weiter konkretisiert werden.
Im Geiste der Marienburg gestalten wir unsere Arbeit nach folgenden Prinzipien:
Um keine Interessenkonflikte zu riskieren wird eine von Bistumsorganisationen unabhängige Organisation angestrebt. Daher scheiden bestehende Strukturen, wie Chorprojekte aus. Auch der Förderverein kann wegen seiner Satzung voraussichtlich nicht Zeitnah als Basis dienen. Diese könnten aber als enge Partner gewonnen werden.
Die Gründung eines Vereins verleiht zwar eine hohe Verbindlichkeit, die Gründung ist aber langwierig. Der Verein muss formal angemeldet werden, es muss eine Satzung beschlossen werden und es müssten Mitglieder aufgenommen werden.
Die Gründung einer Interessengemeinschaft ist hingegen unbürokratisch und erlaubt flexiblere Strukturen. Der Effekt der geringeren Verbindlichkeit scheint für die gegebenen Ziele wenig relevant. Da eine Interessengemeinschaft kurzfristig realisiert werden kann, wird diese Form bis auf weiteres vorgezogen.
Unsere Interessengemeinschaft organisiert sich in Arbeitsgruppen, die jeweils einen Ansprechpartner bestimmen. Es können auch Untergruppen gebildet werden. Es wurden folgende essentielle und damit ständige Arbeitsgruppen identifiziert:
Weitere Arbeitsgruppen können nach Bedarf gegründet werden. Die Leitung wird basisdemokratisch gewählt.